...ruessbrugg retour ond es bizzli meh.....ond scho bald simer weg...

Dieser Blog beschreibt unsere kleinen Abenteuer auf unserer fast 2-jährigen Reise durch Afrika auf welcher wir 60'000 Kilometer zurückgelegt haben.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Jordanien - Petra

Jordanien – Petra – Die Nabatäer haben die über 2‘000 Jahre alte Handels- und Königsstadt begründet. Die heutige Sandruinenstadt gehört zweifellos zu attraktivsten und architektonischen Wundern der Welt. Die Nabatäer waren Kaufleute welche mit Myrrhe, Weihrauch und anderen kostbaren Gütern handelten. Ihre Stadt galt lange als Drehscheibe zwischen Afrika und Indien. Irgendwann im 3. Jahrhundert nach Christus gruben ihnen die Römer langsam aber stetig die Handelsströme ab. Das Handelsmonopol fiel und der nabatäische Staat löste sich im Laufe der Zeit auf. Die Königsstadt fiel in Vergessenheit. Seit knapp 100 Jahren wird hier nun systematisch ausgegraben.
 
Wir waren 3 Tage in Petra wovon wir während 2 Tagen in der Ruinenstadt herumgestreift sind. Wolfgang Ehrhardt, ein ehemaliger UNO Offizier, führte uns kompetent und mit viel Sachverstand durch die Stätten. Wir haben über 30 Kilometer und einige Höhenmeter zu Fuss absolviert! Es war ein Genuss, respektive es waren ausgezeichnete Kulturtage die wir erleben durften.



Erste Sicht auf das Schatzhaus

Steile Felsen zwischen den Siq
(links die Wasserzuleitungen zur Stadt)

Beduinen sorgen für allerhand von Transporten

Schatzhaus in voller Ansicht

Details des Schatzhauses

Nebeneingang Schatzhaus

Teil der Stadt

Wolfgang und Renate, unsere Freunde aus Salzburg

Der Tempel ad-Deir
(voll aus dem Stein geschlagen)

neben dem Theater

Mausoleen - Königswand

Sicht vom Opferplatz

Hoher Opferplatz



Soldatengrab


Gartentempel
Auch in Petra zieht Robert die Katzen magnetisch an!



Rastpause auf über 1000 Meter

Agathe und Michael, unsere Freunde aus Deutschland

Löwenbrunnen

Mosaikbilder im archäologischen Museum
 

1 Kommentar:

  1. Super Petra, siamo stati anche noi l'anno scorso, bellissima!

    Ciao

    Mark

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